Die rasanten technologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Veränderungen zwingen die Unternehmen zum raschen Handeln. Gute und zugleich zügige Entscheidungen sind somit fundamental. In diesem Fachbereich finden Sie forschungsrelevante Literatur für Wirtschaftswissenschaftler, sodass auch Sie die richtigen Entscheidungen treffen können. Der Optimedien Verlag veröffentlicht wirtschaftliche Fachliteratur aus allen Gebieten der Wirtschaftswissenschaft – von Betriebswirtschaft über Volkswirtschaft, Steuern bis hin zu Management und Human Ressource u.v.m. Sie möchten ein Buch im Bereich Wirtschaftswissenschaft veröffentlichen? Dann senden Sie uns Ihr Manuskript zu und profitieren von unserer langjährigen Erfahrung im publizieren qualitativ anspruchsvoller Literatur.
Die situative Führung wird häufig als „Führungsstil der Zukunft“ bezeichnet. Dennoch fällt es vielen Führungspersonen schwer, den angemessenen Führungsstil zu finden und erfolgreich in die Tat umzusetzen. Faktisch gibt es keinen universell anwendbaren, optimalen Führungsstil, es handelt sich bei der situativen Führung nicht um einen Führungsstil, sondern um ein Entscheidungskonzept zur Bestimmung eines, der jeweiligen Situation angemessen Führungsverhaltens bzw. Führungsstils. Für den Erfolg der situativen Führung sind verschiedene Faktoren maßgeblich. Es gilt u. a., die konkrete Führungssituation und den Reifegrad...
Im Mittelpunkt von Management, Führung und Leadership steht der Mensch. Zugleich stellt der Mitarbeiter das wichtigstes “Kapital“ eines Unternehmens dar. Die Mitwirkung der Mitarbeiter gilt als ein wesentlicher Faktor für die erfolgreiche Leistungserfüllung, Umsetzung von Zielen, Aufgaben und Projekten für das Unternehmen. Führungskräfte und Mitarbeiter tragen mit persönlichem Engagement, Leistung, Ideen und Kreativität wesentlich zur Umsetzung dieser Ziele und damit zum Unternehmenserfolg bei. Neben der Mitarbeiterorientierung und der Aufgabenorientierung stellt die Mitwirkungsorientierung eine bedeutende, jedoch häufig nicht hinreichend berücksichtigte Dimension...
Über 200 Jahre sind vergangen, seit Adam Smith die Theorie der Kompensierenden Lohndifferentiale beschrieb. Obwohl die Theorie eine ebenso einfache wie bestechende Erklärung für den mit Arbeitsplatzmerkmalen verbundenen Lohn bietet, sind die empirischen Befunde widersprüchlich. Warum also verdienen Arbeitnehmer mit nachteiligen Arbeitsbedingungen weniger und nicht mehr? Die Theorie der Kompensierenden Lohndifferentiale geht von einem vollkommenen Arbeitsmarkt aus, der in der Realität nicht anzutreffen ist. Der vorgestellte Ansatz besteht darin, einige der Annahmen aufzuheben. Dadurch resultiert ein Segmentierter Arbeitsmarkt mit segmentspezifischen...
Im Bereich der Betriebswirtschaftslehre hat die Auseinandersetzung mit Aspekten des Islamic Banking eine lange Tradition. Dies trifft naturgemäß insbesondere für die Bankbetriebslehre zu, aber auch Forscher im Bereich des International Business haben sich auf unterschiedliche Art und Weise mit der Thematik auseinandergesetzt. Trotz der langen Beschäftigung mit der Thematik in der Betriebswirtschaftslehre bestehen noch eine Fülle von Forschungslücken, und vor allem durch die in den letzten Jahren deutlich gestiegene Internationalisierung des Islamic Banking sind neue Fragestellungen aufgetaucht. In diesem Kontext...
Mit der Umgestaltung der bisherigen Hochschulverwaltung zu einem unternehmerisch orientierten Hochschulmanagement werden Managementkonzepte auf Hochschulen übertragen und erfolgreich angewendet. Gleichzeitig werden an die Hochschulmanager hohe Anforderungen gestellt. Ihr Erfolg wird zunehmend von der richtigen, auf die Zukunft ausgerichteten Umgehensweise mit Phänomenen wie Komplexität, Dynamik und Wissen bestimmt. In der heutigen Kommunikations- und Wissensgesellschaft sind Unternehmen, Universitäten und Hochschulen darauf angewiesen, dass sie ihre gesamte Organisation, alle Mitarbeiter, die Visionen und Strategien - auf die Zukunft ausrichten. Dies bedeutet zugleich, dass...
Innovationen im Sinne von Neuerungen von unternehmerischer oder wissenschaftlicher Relevanz stellen die Grundlage der Wirtschaft sowie der Wissenschaft dar und entfalten zentrale Antriebskräfte. Das Innovationsmanagement stellt eine betriebliche Kerntätigkeit dar, welche an den Eigenschaften von Innovationen ausgerichtet wird bzw. die damit verbundenen Managementaspekte vernetzt. Der Zweck des betrieblichen Innovationsmanagement besteht in der Erzielung einer Wertsteigerung des Unternehmens bzw. der Universität/Hochschule auf der Grundlage von Innovationsprozessen. Die Funktion des Innovationsmanagements lässt sich durch die neuartige Kombination von Mitteln und Zwecken realisieren....
Die Universitäten und Hochschulen, werden durch die Umwandlung in eigenständige Organisationsformen vor neue Herausforderungen gestellt. Aufgrund der Hochschulreform mit entsprechender Verwaltungsmodernisierung stehen die Universitäten nicht nur einem internationalen Wettbewerbsumfeld und dem Wettbewerb um Fördermittel gegenüber, sondern sie haben auch einen organisatorischen Wandel zur eigenständigen Organisation mit weit reichenden Auswirkungen zu vollziehen. Neben zahlreichen Managementaufgaben, welche zusätzlich zu erledigen sind, haben sich die Universitäten und Hochschulen, neben ihrem Forschungs- und Bildungsauftrag, vor allem auch mit der Organisationsentwicklung und der erfolgreichen Bewältigung...
Die Umgestaltung der bisherigen Hochschulverwaltung zu einem unternehmerisch orientierten Hochschulmanagement erfordert den Einsatz von unternehmerischen Managementkonzepten. An die Beteiligten werden hohe Anforderungen gestellt. Der Erfolg des Managements wird zunehmend von der richtigen, auf die Zukunft ausgerichteten Umgehensweise mit Phänomenen wie Komplexität, Dynamik und Wissen bestimmt. In der heutigen Kommunikations- und Wissensgesellschaft sind Unternehmen und Hochschulen darauf angewiesen, dass sie ihre gesamte Organisation, alle Mitarbeiter, die Visionen und Strategien - auf die Zukunft ausrichten. Dies erfordert fundierte Kenntnisse über den Einsatz...
Die Führungssituation in den Universitäten und Hochschulen hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Wettbewerb um Studierende und Fördermittel in Verbindung mit hohen Qualitäts- und Qualifikationsanforderungen stehen in enger Verbindung mit der Umgestaltung der Hochschulverwaltung zu einem unternehmerisch orientierten Hochschulmanagement. Es werden zunehmend unternehmerische Führungs-, Organisations- und Managementkonzepte in den Hochschulen eingesetzt. Die Anpassung der Führungssysteme und Führungsstile an die Gegebenheiten der jeweiligen Universität bzw. Hochschule stellt an die Beteiligten hohe Anforderungen. Die Sicherung der optimalen Erfüllung des Lehr-...
Universitäten und Hochschulen sind dem ständigen Wandel ausgesetzt. Das Bildungswesen erfährt seit einigen Jahren Veränderungen, welche unter den folgenden Stichworten beschrieben bzw. zusammengefasst werden können: Bologna-Prozess, Hochschulreform, Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen, ECTS-Punkte (European Credit Transfer System), Juniorprofessuren, Umwandlung in eigenständige Organisationen mit eigener Führung, Management, Personalmanagement, Mitarbeitergespräche, Partizipation, Projektmanagement, Qualitätsmanagement, Qualität der wissenschaftlichen Lehre mit Controlling, Evaluation, Erhebung von Studiengebühren, Kooperationen und Fusionen von Bildungseinrichtungen sowie Exzellenzinitiative bzw. Heraushebung wie Förderung von Eliteuniversitäten. Die Hochschulorganisation versteht sich künftig als...
Universitäten und Hochschulen sind zunehmend dem Wettbewerb ausgesetzt. Es vollzieht sich eine weitreichende Umgestaltung der bisherigen Hochschulverwaltung hin zu einem unternehmerisch orientierten Hochschulmanagement. Heute werden unternehmerische Managementkonzepte auf Hochschulen übertragen und erfolgreich angewendet. In der Praxis lassen sich die Managementkonzepte zwar nicht immer problemlos übertragen, jedoch können Managementkonzepte, welche sich bewährt haben, an die Gegebenheiten der jeweiligen Universität bzw. Hochschule angepasst werden. Daraus resultieren hohe Herausforderungen an die Beteiligten. Der Erfolg des Managements wird zunehmend von der richtigen, auf die...
Das wirtschaftliche und soziale Geschehen in Unternehmen, Organisationen, Verwaltungen, Universitäten und Hochschulen wird im Wesentlichen vom Denken und Handeln zahlreicher zusammenwirkender Personen bestimmt. Der Mensch bzw. Mitarbeiter stellt "das wichtigste Kapital" des Unternehmens dar. Die Unternehmensführung und insbesondere die strategieorientierte Führung und teamorientierte Zusammenarbeit von Mitarbeitern in allen Hierarchiestufen bestimmt zunehmend den Erfolg von Unternehmen und Institutionen. So werden bspw. die für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit erforderlichen Innovationen durch die erfolgreiche Zusammenarbeit von Menschen hervorgebracht. Gleichzeitig wird der Erfolg des...