Mendi, Jasmin

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Die Depression ist selbst im 21. Jahrhundert noch ein tabuisiertes Thema, im Besonderen wenn es sich um männliche Mitglieder unserer Gesellschaft handelt, die von dieser Krankheit betroffen sind. Anhand eines konkreten Falles soll im ersten Teil dieser Forschungsarbeit das Krankheitsbild Depression sowie seine multifaktoriellen, d.h. sozialen, kognitiven und psycho(pathologischen) Entstehungsbedingungen aufgezeigt werden. Grundlage hierfür bildet das narrative Interview, welches zuvor mit einem 26-jährigen jungen Mann erhoben wurde und aus dem sich letztendlich 38 biographische Ereignisdaten rekonstruieren ließen. Zunächst wird der...

€32,00

Die empirische, d.h. qualitative Sozialforschung hat es sich zur Aufgabe gemacht, lebensgeschichtliche Verarbeitungsmuster von Lernprozessen, im Sinne von konkreten Handlungen und Äußerungen, zwischen sozialen Gruppen/Institutionen und dem Individuum selbst zu rekonstruieren. Im Blickpunkt des Interesses steht immer der Mensch selbst, mit seinen individuellen Erfahrungen, seiner subjektiven und selektiven Wahrnehmung sowie seiner zwischenmenschlichen Interaktion. Darüber hinaus werden gesamtgesellschaftliche Zusammenhänge analysiert, um Rückschlüsse auf die Wechselbeziehung zwischen Gesellschaft und Sozialgruppen ziehen zu können. Dabei findet immer auch die miterlebte Gesellschaftsgeschichte, d.h. die...

€27,90

Depression ist selbst im 21. Jahrhundert noch ein tabuisiertes Thema, obwohl es rein theoretisch jeden treffen kann. Insbesondere dann, wenn es sich um Männer handelt, die von dieser Krankheit betroffen sind. Das Bild eines an Depression erkrankten Mannes steht im Widerspruch zu den Vorstellungen einer leistungsorientierten Gesellschaft. Externe Einflussfaktoren, wie Mobbing, Stress, soziale Isolation, Trennung im Allgemeinen, können Auslöser für Depressionen sein. Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit soll auf Grundlage des narrativen Interviews mit einem 26-jährigen Mann das Krankheitsbild...

€34,90